Im ersten Quartal 2024 erlebten die europäischen Straßengüterverkehrstarife einige Veränderungen, die sowohl den Spot- als auch den Vertragsmarkt beeinflussten. Dieser Artikel untersucht die wichtigsten Faktoren, die diese Tarifänderungen beeinflussen, sowie die Herausforderungen für Fachleute in der Transportlogistik.
Inhaltsverzeichnis:
- Straßengüterverkehrstarife in Europa (Q1 2024 vs Q1 2023)
- Warum sich die Frachtraten in Europa ändern
- Marktnachfrage im Schwerlastverkehr in Europa 2024
- Einblicke und Vorhersagen für den Straßengüterverkehrsmarkt in Europa 2024
- Wie man als Transportunternehmen im Jahr 2024 den Gewinn steigert
1. Straßengüterverkehrstarife in Europa (Q1 2024 vs Q1 2023)
Im ersten Quartal 2024 spiegelten die europäischen Straßengüterverkehrstarife weiterhin wirtschaftliche und regulatorische Veränderungen wider, wobei sowohl die Spot- als auch die Vertragstarife im Vergleich zum Vorjahr zurückgingen. Laut dem Upply x Ti x IRU European Road Freight Rates Index fiel der Spot-Rate-Index im Jahresvergleich um 8,2 Punkte auf 123,9 Punkte, während der Vertragstarif-Index auf 127,6 Punkte sank, was einen Rückgang von 1,0 Punkt im Vergleich zum Vorjahr darstellt.
Wichtige Erkenntnisse:
- Sowohl die Spot- als auch die Vertragstarife sind von Q1 2023 bis Q1 2024 zurückgegangen.
- Der Spot-Rate-Index zeigt einen signifikanteren Rückgang im Vergleich zum Vertragstarif-Index.
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2. Warum sich die Frachtraten in Europa ändern
Auswirkungen der CO₂-basierten Maut.
Die Einführung von CO₂-basierten Mauten in Deutschland, Österreich, Ungarn und der Tschechischen Republik Anfang 2024 hat die Betriebskosten für den Straßengüterverkehr erheblich beeinflusst. In Österreich stiegen die Mautgebühren um 7,4 %, in Ungarn um 40 % und in der Tschechischen Republik um 13 %, was die Logistikoperationen in diesen Märkten beeinträchtigte.
Dieselpreis-Trends.
Nach einem Rückgang Ende 2023 begannen die Dieselpreise im ersten Quartal 2024 leicht zu steigen. Dieser Aufwärtstrend bei den Kraftstoffkosten erhöhte den Druck auf die Betriebsausgaben der Frachttransportanbieter und trug zur Gesamtkostendynamik in der Branche bei.

3. Marktnachfrage im Schwerlastverkehr in Europa 2024
Zukunftsaussichten für die Marktnachfrage in Europa: Branchenexperten prognostizieren eine Stabilisierung der Spot-Preise in ganz Europa, da sich die wirtschaftlichen Bedingungen im Laufe des Jahres 2024 verbessern. Trotz anhaltender Herausforderungen in der globalen Lieferkette deuten Schlüsselindikatoren wie stabilisierte Inflationsraten und zunehmendes Verbrauchervertrauen auf eine allmähliche Erholung der Nachfrage nach Straßengüterverkehrsdiensten hin.
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4. Einblicke und Vorhersagen für den Straßengüterverkehrsmarkt in Europa 2024
Im ersten Quartal 2024 erlebten die Straßengüterverkehrstarife einen Rückgang, was für Transportlogistikunternehmen weiterhin eine Herausforderung darstellt. Die Bewältigung der Betriebskosten und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften bleiben eine bedeutende Hürde, insbesondere mit Richtlinien wie der Eurovignetten-Richtlinie, die Kostenstrukturen und Strategien prägen.
Wichtige Herausforderungen: Hohe Betriebsausgaben, einschließlich Fahrzeugwartung, Versicherung und Kraftstoffkosten, belasten die Betreiber des Straßengüterverkehrs weiterhin. Die Einführung von Effizienzmaßnahmen und strategischen Anpassungen ist entscheidend, um die Kostenauswirkungen zu mindern und die betriebliche Widerstandsfähigkeit zu verbessern.
Die Unsicherheit des Frachtmarktpreises überwinden: Ein effektives Werkzeug zur Unterstützung dieser Empfehlungen ist der IMPARGO Frachtmarktpreis-Indikator. Dieses Tool verwendet Daten, die direkt aus Rechnungen abgeleitet werden, und bietet eine authentische Darstellung tatsächlicher Transaktionen innerhalb der Transportbranche. Es ermöglicht Betreibern, fundierte Entscheidungen auf der Grundlage genauer Marktdaten zu treffen.

5. Wie man als Transportunternehmen im Jahr 2024 den Gewinn steigert
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